DoorPi als Client an alter Türsprechanlage

  • Moin Leute,
    ich würde gerne Wissen ob DoorPi für meinen Anwendungsfall geeignet ist.
    Wir haben vor kurzen unseren Dachboden in einem 5- Parteien Wohnhaus ausgebaut. Soweit so gut. Das einzige Problem ist jetzt: Wie die Klingel in neuen Wohnzimmer bekommen ohne noch ein paar Kabel ziehen zu müssen.


    Nachdem ich gemerkt habe das es scheinbar keine kommerzielle bezahlbare Wireless Variante gibt um ne alte Gegensprechanlage an z.B. eine Fritzbox anzubinden bin ich auf DoorPi gekommen.


    Die Idee wäre nun die Seko Sprint 600 die bei mir in der Wohnung hängt gegen einen DoorPi auszutauschen, aber ich bin mir nicht im klaren ob das überhaupt so einfach möglich ist.
    In die Seko einheit gehen vie Kabel hinein. 2 Drähte für die Spannungsversorgung, über die dann auch gleichzeitig das Gegensprechen läuft. Ein draht für den Summer, damit es auch Klingelt wenn unten der Knopf gedrückt wird sowie ein Kabel für den Türöffner.


    Summer und Türöffner abzufragen bzw zu steuern sollte eigentlich kein Hexenwerk darstellen. Aber wie sieht es mit der Sprache aus? Würde das mit Doorpi auch funktionieren? Denn scheinbar wird die Sprache ja irgendwie auf die Versorgungsspannung aufmoduliert.


    Wäre froh wenn mir dazu jemand eine Info geben könnte ob das was ich vorhabe möglich ist oder ob ich mich doch lieber damit abfinden soll noch ne strippe zu ziehen.

  • Okay gibt es dafür einen speziellen Grund?
    Ich mein, klar wahrscheinlich kann ich die Kabel über die gleichzeitig die Spannungsversorgung geht nicht direkt an eine USB Soundkarte koppeln ohne das diese in Rauch aufgeht.