Beiträge von Allodo

    Vielleicht hilft ja die hier von mir vorgestellte Medion Freisprecheinrichtung. Da ist scheinbar alles sauber. Zumindest habe ich keinerlei Störgeräusche und das Mikro kommt perfekt im Fritz!Fon an :)

    Naja, allzuviel kann ich auch nicht darüber sagen (wenn es um Technische Daten geht).


    Der Lautsprecher ist 7 x 4cm groß. Also auch nicht viel größer als die, welche hier mitunter empfohlen werden. Hat 1W (8 Ohm) Leistung. Das Display kann ziemlich einfach abgestöpselt werden.
    Desweiteren ist noch ein Platine mit dem USB-Anschluss vorhanden, sowie 2 Klinkenanschlüsse für Mikro und Kopfhörer bzw. Lautsprecher.


    Der Anschluß ist, wie ich geschrieben habe, Plug'n Play. Einfach in des RPi einstöpseln und gut ist. Zumindest muss er noch in die doorpi.ini als "USB Audio Device" eingetragen werden.
    Hat aber alles super leicht funktioniert und das Mikro ist klar und deutlich im Fritz!Fon zu verstehen.


    Die Echoproblematik scheint aber nach wie vor vorhanden zu sein, jedoch keinerlei Rückkoppelungsgeräusche. Was wohl eins der größten Probleme bei den ganzen Anlagen hier ist.
    Ich habe insgesamt 5,- EUR dafür bezahlt und dass ist es auf jeden Fall wert.


    Bei E**y-Kleinanzeigen gehen die so für 10 - 20 EUR weg.

    Ich habe mir in der Bucht mal o.g. Freisprechstation supergünstig gekauft, nachdem ich darauf in einem anderen Forum gebracht wurde.


    Diese wird per USB angeschlossen und von Raspbian sofort als USB Audio Device erkannt. Das Gute an diesem Gerät ist die automatische Rückkoppelungsunterdrückung.
    Funktioniert einwandfrei mit DoorPi zusammen. Sozusagen Plug'n Play :)


    Von meiner Seite eine Empfehlung, anstelle der USB-Soundkarte. War insgesamt sogar günstiger als diese :)


    Die Platine ist ca. 14cm lang und 4 cm hoch. Sollte sich also gut im Klingelkasten verbauen lassen.

    Was haltet ihr denn von einer Platinenkamere z.B. von dieser hier?
    Ist wohl ein Grandstreammodul, welches dort verbaut wurde. Diese sollen ja recht gut zusammenarbeiten mit der Fritzbox.


    Ist ja so ziemlich ähnlich aufgebaut wie eine Outdoorkamera. Zumindest habe ich mir gerade mal Videos angeschaut, wenn so eine Outdoorkamera auseinandergenommen wird.

    Thread
    @AndyGR42
    Ich habe gerade mal versucht linphone zu installieren, aber ich bekomme bei "sudo apt-get linphone" immer nur "Ungültige Operation linphone".


    Zum anderen, muss ich das Ganze dann anpassen wie in diesem Thread?
    Sprich linphone updaten/installiern, Python-Datei anpassen, .linphone anpassen und anschließend noch doorpi.ini anpassen?
    Bin da nämlich, ehrlich gesagt, ein wenig am Schwimmen, was wo geändert werden soll .

    @AndyGR42
    Danke für Deine Hilfe und den Tipp mit Phoneliter, damit lässt es sich wesentlich leichter testen :)


    Es scheint als sei das Mikro extrem leise.


    Ich habe mal meine Boxen vom PC voll aufgedreht und dann höre ich etwas, aber auch nur kaum.
    Warum kann ich dann mit demselben Mikro (mittels arecord ...) normal aufnehmen und habe eine moderate Lautstärke?

    @'Tomekk
    Vielleicht hast Du denselben Fehler gemacht wie ich und Micro an Micro und Lautsprecher an Line-Out angeschlossen.
    Wenn Du aber die Ein-Ausgänge des Haustelefons (HT) benutzt, müsstest Du wahrscheinlich HT-Lautsprecher an Mic der USB-Soundkarte und HT-Mic an Line-OUT der USB-Soundkarte anschließen.

    @pahenning
    Danke für die Antwort. Das damit das Device angesprochen wird, habe ich mir schon gedacht.
    Mir war nur nicht klar, wofür genau die 0 stand ;)


    "Oder so ähnlich", weil ich es ausprobiert habe gemäß, try and error und aus dem Kopf den ganz genauen Befehl nicht mehr wusste.
    Ich bin jedoch der Meinung, dass man so besser sehen kann, wie man ein Gerät anspricht, als einfach ein plughw:1,0 in den Raum zu werfen, wenn man nicht genau die Reihenfolge der Devices kennt.
    Man sollte jedoch vorher "aplay -L" eingeben und sich eben diese Auflistung anschauen. So erkennt man auch die Namen der Devices.


    Es geht darum, dass vielleicht mal jemand später diesen Thread liest und kein Linux-Crack ist, so wie ich. Er gibt dann stumpf diesen Befehl ein und hört nix. Das allerdings nur, weil er das Device nicht mit 1,0 ansprechen muss, sondern mit 1,1 oder wie auch immer. Bei mir war es nämlich so, dass 1,0 nix brachte. Es mit dem Klarnamen jedoch funktionierte.


    Man sollte bei den Antworten vielleicht auch bedenken, dass es Leute gibt, die nicht mit einer Linux-Bibel zur Welt gekommen sind und sich erstmals mit dieser Materie auseinandersetzen müssen. Und dann kommen eben auch Fragen auf, welche für einen Linux-Erfahrenen lächerlich erscheinen ;)

    Ich habe gestern mal meine Gegensprechanlage (bzw. das gleiche Modul als Ersatzteil) in meine Testumgebung eingebunden.
    Ton lief einwandfrei, jedoch das Mikro wieder nicht :(


    Also habe ich mal eine Probeaufnahme mit dem Mikro gemacht, um zu schauen, ob von dort überhaupt etwas ankommt. Diese habe ich anschließend an meine Win-PC angehört. Einwandfreier Klang, insofern man diesen überhaupt erreichen kann.


    Und dann habe ich mal mit "aplay -D plughw:1,0 temp.wav" den Test gemacht. Es kam natürlich nix raus aus dem Lautsprecher.
    Wofür steht eigentlich genau das 1,0?


    Dann habe ich den Befehl mal abgeändert in "aplay -D plughw: CARD=Device,DEV=0" oder so ähnlich, zumindest habe ich gezielt mein Device angesprochen, und siehe da, ich konnte die Datei hören.


    Werde heute Abend mal mein System komplett neu aufsetzen und schauen, ob das Mikro dann läuft im Zusammenspiel mit dem Fritz!Fon.


    Gibt es eigentlich eine Möglichkeit mit ALSA den Eingangspegel des Mikros anzeigen zu lassen. Wenn der vorhanden wäre, müsste es ja scheinbar das DHCP-Problem sein, ansonsten müsste man woanders nachschauen.


    Ach ja, dass Ganze läuft bei mir unter Jessie Lite.

    Das mag sein, ich kann ja nur sagen, wie es war bzw ist.


    Habe mir heute bei Conrad zusätzlich ein Ekulit-Mikro (BMY-62NL101) gekauft, welches mir von dem Herrn dort für meine Zwecke empfohlen wurde.


    Am Windows-PC (Verstärkung auf +20dB angehoben) höre ich jedes gesprochene Wort, am RPi2 allerdings nix als Rauschen im FritzFon. Jedoch mit dem billigen Headset, einwandfreier Klang.
    Es kann auch durchaus sein, dass das Mikro vom Fritz!Fon etwas mitgeteilt hat, da man es ja nicht komplett abdecken kann ;)


    WIe auch immer, werde ich das Ekulit-Mikro verstärken müssen und dann sollte es klappen :)


    @pahenning
    "...dass zweitens die Audiodateien ok waren"


    Das habe ich nicht geschrieben ;)

    Arrrgh!!!!


    Es lag wohl an dem Mikrofon. Habe eins aus einem alten Headset genommen und es unter Windows getestet. War nicht besonders toll, aber ging.
    Hatte aber auch kein Anderes zur Hand.


    Habe mir dann gerade, einfach mal zum Test, ein total billig PC-Headset im Supermarkt gekauft, und siehe da, ich habe Ton :)


    Sorry für den Wirbel.


    Fand es nur komisch, dass das Mikro unter Windows funktionierte, mit DoorPi jedoch nicht. Egal, Hauptsache es funktioniert jetzt :)


    Werde dann später natürlich ein Besseres verbauen. Aber zum allgemeinen Funktionstest war dies schon einmal ausreichend.

    Und hier mal Auszüge aus dem trace-Protokoll


    In der doorpi.ini habe ich die Soundkarte als "Generic USB Audio Driver" eingetragen


    Bin nur leider kein Linuxcrack, jedoch läuft der Verbindungsaufbau per Sammelruf mit Bildübermittlung zum FritzFon, sowie Relaisschaltung einwandfrei. Nur eben nicht vom TFE-Micro zu FritzFon :(


    Vielleicht könnte man bei solchen Dingen die Problemlösung anpinnen. Am Besten auch verständlich für Nicht-Linux-Cracks ;)

    Ich habe leider genau dasselbe Problem mit der Verständigung zwischen Türsprechstelle und Fritz!Fon :(


    @pahenning
    Ist das DHCP-Problem ordentlich gelöst?
    Wäre nett, wenn man verraten würde, wie genau man das überprüfen kann. Danke, im Vorfeld.


    Ich habe in der Fritzbox dem Rpi2 eine statische IP zugewiesen und laut dieser Anleitung in der dhcpcd.conf dieselbe statische IP eingetragen

    Code
    interface eth0
    static ip_address=192.168.1.30/24
    static routers=192.168.1.254
    static domain_name_servers=192.168.1.254

    Irgendetwas vergessen?


    - Lassen sie sich am Raspberry Pi mit aplay abspielen ?
    Da höre ich leider nix


    - Was sagt aplay -L?


    Habe jetzt mal die Logitech C270 geholt. Und bei der ist das Verlängerungskabel kein Problem.
    Morgen kommt dann der Test über das Cat5e-Kabel. Also wieder ein wenig löten :)


    Der Testaufbau mit Videoanruf und schalten des Lüfters per "Öffnen" läuft auch, yippie :) :) :) :)

    Ich habe ein altes Cat5e-Kabel (10m) genommen und die Enden entsprechend verlötet, so dass ich auf der einen Seite die Kamera, und auf der Anderen einen USB-Anschluss hatte.
    Beides jeweils Steckbar. Wie gesagt, keine Funktion der WebCam.


    Dann habe ich einfach mal ein USB-Verlängerungskabel (2m) zwischen USB-Port und WebCam gehangen. Ebenso keine Funktion.


    EDIT: Ich habe auch solche USB-Extender gesehen, nur gibt es da auch wieder eine riesige Streuung und keiner schreibt genaueres Datenraten dazu

    Leider kenne ich die genaue Länge der Kabel zwischen Türstation und Sicherungskasten nicht :(


    Im Grunde genommen geht es mir ja nur darum, ein Videobild auf meine Fritz!Fone beim klingeln zu bekommen und da dachte ich eine USB-Kamera wäre wegen den 4 Adern recht gut. Scheinbar macht mir die Länge des Kabels da wohl doch einen Strich durch die Rechnung. Aber wieso funktioniert das ganze bei Endoskopkameras?


    Gibt es noch eine andere Kameravariante (z.B. IP Kamera), welche sich in einer TFE verbauen lässt und Bilder für das Fritz!Fon bereitstellen kann? Ich möchte ungern jetzt noch etliche Kameras ausprobieren um dann feststellen zu müssen, ätsch, klappt eben nicht.


    Voraussetzung: Kein externer Stromanschluss vorhanden, außer die 12-15V der jetzigen TFE.


    Vielleicht hat ja hier jemand schon eine solche Lösung verbaut und kann Tipps geben. Wäre super :)