Beiträge von Joker

    Naja wenn du die Türsprechstellenfunktion der Fritzbox benutzt ist das eigentlich egal- weil dann musst du ja nicht mehr die Zeichenfolge eingeben, sondern nur den "Öffnen" Softkey drücken. Was dahinter liegt, ist das was du in der Fritzbox definiert hast.

    Ich find den Aufwand generell nicht gerechtfertigt. In der neuen Version ist zwar alles ein bisschen besser und schöner, aber was den echten Mehrwert für DoorPi angeht ist doch eigentlich "nur" das Bild auf dem FritzFon oder? Alles andere geht auch mit der alten Version.

    Ich denke für die Beleuchtung der Sprechanlage ist die Schwankung relativ irrelevant.
    Aber das twilight Modul in FHEM kann auch Daten von yahoo Weather in die Helligkeitsberechnung einbeziehen :)


    In jedem Fall sollte man es so machen (wenn man FHEM nutzt), nicht im DoorPi noch einen zweiten Sensor zu verwenden. Sonst ist für FHEM zu einem anderen Zeitpunkt dunkel als für DoorPi. Sondern wenn, dann einen Sensor, und über einen geeigneten Mechanismus die Infos an das andere System geben.

    Sicher, du kannst aus FHEM heraus einen beliebigen Tastendruck an DoorPi schicken.


    In der Anleitung oben habe ich übrigens "echte" Tasten vom PiFace verwendet, mittlerweile habe ich das umgestellt auf das virtuelle Keyboard. Somit hat man beliebig viele Tasten.


    Wenn du in die Richtung Sonnenaufgang/Sonnenuntergang was machst, stell das mal hier rein ;) Ich bin auch interessiert dran, ich möchte die Beleuchtung von meinem Namensfeld damit steuern ohne einen zusätzlichen Sensor zu verbauen.


    edit: Überschnitten mit dem Post von irqnet :D


    noch ein edit: Ich habe in meinem FHEM das twilight Modul am Laufen, das scheint mir auch dafür geeignet.

    eine "Dome"-Attrappe kaufen möchte um dort die PiCam + HDMi-Platinen + ggf. Adapter auf Micro-HDMI einzubauen

    Ich würde ein HDMI-auf-Micro-HDMI Kabel nehmen und außen an der Platine den normalen HDMI Stecker anschließen. Dann hast du im Außenbereich eine Steckverbindung weniger. Und innen dann der Adapter von micro HDMI auf HDMI. Wenn der micro HDMI durch das Loch passt wäre das imho eine recht passable Lösung. Jedenfalls besser als dieses Flachbandkabel.

    Es gibt auch Industrietaugliche RJ45 Buchsen und Stecker (staub/wasserdicht).


    Was das HDMI Kabel angeht: Berichtet mal wie das so klappt. Was die Durchführung angeht, vielleicht könnte man sich mit einem HDMI-auf-Micro-HDMI Kabel behelfen. Micro-HDMI ist deutlich kleiner, die Chance ist hoch dass das vielleicht durch passt. Man hat dann natürlich auch noch mal eine weitere Steckverbindung, allerdings dann im Innenbereich.


    Netzwerkkabel hätte den Charme, dass man das Kabel ohne Stecker durch das Loch ziehen kann und danach erst den Stecker drauf crimpen kann. Allerdings brauche man zwei Kabel für die Kamera :P

    Unsinn, das ist eines der wichtigsten Probleme bei RFID-basierten Zugangssystemen. Die Transponder kann man nämlich im Vorbeigehen auslesen - mit einigem Aufwand sogar ganz unauffällig aus Entfernungen von mehreren Metern. Bei iButtons muss hingegen ein echter elektrischer Kontakt hergestellt werden, das ist wesentlich schwieriger.

    Hm, reden wir jetzt eigentlich über die Sicherheit von RFID im allgemeinen oder über meinen Aufbau (das ursprüngliche Thema in diesem Thread)? In ersterem Fall sollte man vielleicht einen extra Thread zum Thema RFID Sicherheit und Alternativen aufmachen.
    Für meinen Fall schrieb ich ja schon dass der DoorPi den Türsummer am Gartentürchen steuert und nicht von der Haustür. Den Aufwand zu betreiben diesen auszulesen um in den Garten zu kommen wäre wohl so ziemlich die dümmste Idee die man haben kann, von daher- kein Problem.


    "Verdeckt" heißt, dass ein Schraubbolzen fest auf der Rückseite einer 4 mm dicken Aluminiumplatte angebracht ist und von innen festgezogen wird. Das kann man eben nicht von außen herausschrauben.

    Ich muss noch mal dumm fragen- das heißt also dass der Schraubbolzen komplett durch die Wand durch geht oder wie?


    Hm. Verkratzt leicht, eine maßgefertigte Glasplatte für ein paar Euro macht da mehr her.

    Das ist jetzt aber schon ein bisschen mit Kanonen auf Spatzen geschossen oder :P
    Klar, mit einem scharfen Gegenstand kann man Plexiglas leicht verkratzen, aber mit "normalem" Gebrauch (also mit den Händen bei Klingelbetrieb oder auch durch RFID dran halten) sicher nicht. Ich rede natürlich von Acrylglas (PMMA), und nicht Polystyrol (auch bekannt als Hobbyglas im Baumarkt).
    Die "paar Euro" sind auch eher so 60€, sowas kostet eine entsprechende Frontplatte aus Aluminium z.B. bei Schaeffer, Glas wird kaum billiger sein, eher teurer. In Acrylglas kann ich das für unter 10€ selber fertigen. Und leichter zu zerstören ist Echtglas auch noch, um wieder auf das Thema Sicherheit zu kommen.


    Ich habe Torx Schrauben verwendet. Da muss der Einbrecher also den passenden Schraubendreher dabei haben.Es gibt aber auch Sicherheitsschrauben.


    Sicherheitsschrauben bei ebay

    Bei meinem Aufputzgehäuse waren auch Torx-Schrauben dabei. Ob die auch codiert sind habe ich gar nicht geschaut, ein Schlüssel war jedenfalls dabei...

    Hm da würde ich eher die von Nea gepostete Variante bevorzugen, der Preis für das PiFace Display ist ja schon etwas abenteuerlich (16x2 Zeichen Display für 42€).


    Schön finde ich diese Art von Displays aber alle nicht.

    Am schönsten wäre es eigentlich, wenn DoorPi sowas mitbringt- und rudimentär tut es das ja in Form der alive-LED.


    @motom001, könnte man dies nicht so erweitern, dass man
    1. die 1s Zeitdauer per ini-File verändern kann
    2. die Action die ausgeführt wird, verändern kann, also nicht unbedingt zyklisch einen Pin umschalten, sondern eine beliebige Action wie z.B ein Skript ausführen


    Dann könnte jeder dort rein hängen was er will, z.B. einen Counter schreiben, ein Kommando an die Haussteuerung schicken etc...

    Eigentlich sehe ich daher grundsätzlich eher keine Notwendigkeit, den Raspi vor einem Fremdzugriff zu schützen. Aber der Spieltrieb war halt größer und das PiFace-Modul bot noch genügend freie Eingänge. ;)

    Hehe, ich sehe es auch so. Man machts halt "weils geht" :D

    Zitat

    Nene, der Watchdog muss nicht zu einem Neustart führen. Auf der zweiten Seite ist beschrieben, wie mit einem kleinen Skript beliebige Aktionen ausgelöst werden können, die zum Reparieren einer unerwünschten Situation führen.

    Ok, aber auf Seite 1 verstehe ich es so dass ein Reboot konfiguriert wird, wenn hohe Systemlast auftritt.
    Und auf Seite 2 stehen Alternativen dazu, richtig?


    Ich frage mich nur ob in dem Reboot-Fall mit der max-load ein geordneter Shutdown durchgeführt wird, oder einfach die Resetleitung gezogen wird. Ich würde mal von ersterem ausgehen :)

    Hm in der Anleitung steht aber nur wie der Watchdog eingeschaltet wird oder? Ich habe das bei mir schon so gemacht und micht seitdem nicht mehr damit beschäftigt.
    Jetzt müsste man aber noch etwas machen, dass man auch informiert wird, wenn etwas passiert.


    Was ich bei mir gemacht habe, ich schicke mir eine Pushover Message wenn DoorPi gestoppt und gestartet wird (dafür gibt es Events im DoorPi). Der Watchdog zieht aber vermutlich einfach an der Reset Leitung, d.h. er fährt das System nicht sauber runter, oder doch? Ich würde aber zumindest sicherlich die Meldung bekommen, dass DoorPi gestartet wurde.

    Also ich habe sowohl im beruflichen wie auch im privaten Umfeld schon einiges mit Wikis und auch "Einführen von Wikis" zu tun gehabt. Aus der Erfahrung kann ich eigentlich folgendes sagen:


    Die Ängste, dass dabei falsche/unsinnige Informationen entstehen, sind unbegründet. Natürlich kann es mal vorkommen, dass für einen bestimmten Zeitraum eine fehlerhafte Information irgendwo steht. Aber die wird normalerweise relativ schnell korrigiert. Und man muss ja auch folgendes sehen: Auch Anleitungen, die direkt vom Entwickler kommen, müssen nicht zwangsläufig stimmen, und auch nicht zwangsläufig die beste Lösung sein. Denn auch der Entwickler hat eine gewissen Vorgehensweise die er sich angeeignet hat und "schon immer so gemacht" hat, aber es muss nicht unbedingt das beste sein. Außerdem ist ein Entwickler so tief in der Materie drin, dass für ihn bestimmte Sachverhalte klar sind, die für den "normalen" User nicht klar sind. So können Anleitungen entstehen, die für den Entwickler klar sind, für Außenstehende aber nicht.


    Der Nutzen, den man davon hat wenn User die Anleitungen schreiben und verbessern, ist wesentlich höher als die Gefahr dass mal irgendwo was falsches steht, das kann man nie verhindern. Auch die Aktualität der Anleitungen wird höher, denn immer mal wieder benutzt ein neuer User die Anleitung und stellt vielleicht ein durch geänderte Sachverhalte rein gekommenes Problem fest, und verbessert die Anleitung dann. Wenn nur einer die Anleitung betreut, dann kann er in der Regel auch nur Dinge ändern die sein persönliches Setup betreffen. Die Spannbreite wenn mehrere User bearbeiten, ist höher und somit die Qualität auch besser.


    Lange Rede kurzer Sinn: Keine Angst hier Verantwortung abzugeben, es lohnt sich. Ich kenne kein einziges Wiki-Projekt, was komplett den Bach runter gegangen ist.


    Dass das Github Wiki von jedem verändert werden kann wußte ich nicht. Werde ich mir mal ansehen. Aber ich denke es ist dann auch notwendig, zu definieren, welche Information wo hin soll. Ich bin z.B. der Meinung dass die Anleitungen hier im Forum in ein Wiki gehören (da sie so z.B. von mehreren Usern aktuell gehalten werden können).

    Naja also der Sinn eines Wikis ist ja gerade der, dass es nicht zentral gepflegt wird, sondern verteilt durch die User- also zu deiner Frage wer füllt das und wer pflegt es- natürlich die User. Dass das gut funktioniert sieht man ja an diversen anderen Wikis.


    Ich denke im Wiki sollte auch nicht unbedingt die API Dokumentation stehen. Wenn die aus dem Quellcode direkt erzeugt werden kann, umso besser. Es sollten dort eher How-To's, also Anleitungen, Beispiele von Usern etc. stehen.


    Im Prinzip das was hier im Forum unter "Anleitungen" steht. Das Problem ist hier genau das der Aktualität- ein User schreibt mal die Anleitung, nach bestem Wissen und Gewissen. Nun stellt ein anderer User irgendwann fest dass die Anleitung nicht mehr stimmt, dass Informationen fehlen etc- jetzt müsste man den User der die Anleitung geschrieben hat kontaktieren, und der hat vielleicht gerade keine Zeit oder generell keine Lust mehr oder antwortet nicht- dann steht die Anleitung bis zum Sankt Nimmerleinstag falsch da oder bis einer der Admins hier die Änderungen eingelegt (-> Arbeit für die Admins).
    Daher bin ich der Meinung, genau sowas gehört ins Wiki und nicht ins Forum.

    Ja mein Plan wäre, eine klare Plexiglasplatte zu nehmen, und diese von hinten schwarz anzusprühen. Im Mittelteil lasse ich beim lackieren in einem 7x7cm Quadrat die Schutzfolie drauf, so dass es da durchsichtig bleibt. Dahinter mache ich dann mein Namensschild.
    Auf die Weise habe ich eine glatte Front aus einem Stück.
    Wie gesagt, so der Plan- ob das gut funktioniert wird sich zeigen.