Beiträge von korky2

    Hallo Didi,


    die Soundkarte ist falsch eingestellt.


    Versuch doch mal ALSA: USB PnP Sound Device bei capture_device und playback_device



    Muss man mit der Fritzbox nicht die 11 anrufen?


    (Ich habe keine Fritzbox ...)



    Viele Grüße



    Olaf

    Hallo Kemlaz,


    vorab, ich habe keine FritzBox mit Türanlage ... im Betrieb


    1. DoorPi braucht eine eigene VoIP Nummer, die von der FritzBox ihm zugeteilt wird (Für ausgehende Anrufe)? Oder reicht ihm die Nummer die ihm von der Fritz.Box zugeteilt wird, z.B.: 620

    Wird eine Nummer vorgegeben?
    Siehe: https://www.doorpi.org/forum/a…ypixel-doorpi-klinge-pdf/ ab Seite 4
    ???



    2. Die Geräte die von DoorPi angeruft werden sollen, müssen das VoIP Telefone im Haushalt sein oder können auch normale Handys ohne Einschränkung angerufen werden?

    Steht bei https://avm.de/service/fritzbo…-in-FRITZ-Box-einrichten/ beschrieben.
    Eine oder mehrere interne Rufnummern oder eine Externe



    3. Sobald ein Event ausgelöst wird, werden ja die Nachfolgenden Zeilen ausgeführt. Was haben die Zeilen vor dem Gleichheitszeichen zu bedeuten? Wird es einfach nur hoch gezählt?

    Es wird alles der (Zahlen-) Reihe nach abgearbeitet. Aber Vorsicht: Einige Befehle sind "blockierende" Befehle. Das heißt, dass der Befehl erst komplett abgearbeitet wird. Dann kommt der nächste Befehl.
    "out" ist zum Beispiel ein blockierender Befehl. Wenn Etwas geschaltet werden soll und nach x Sekunden wieder aus, dann wird der nächste Befehl auch erst nach x Sekunden ausgeführt.
    "out:Verstärker,1,0,120" hier wird der nächste Befehl erst in 120 Sekunden abgearbeitet


    Viele Grüße
    Olaf

    Hallo Thomas,


    war nicht falsch.


    30 = out:Verstärker,1,0,120

    bewirkt halt, dass der Ausgang "Verstärker" eingeschaltet wird und nach 120 Sekunden wieder ausgeschaltet. Danach, nach 2 Minuten, wird erst der nächste Befehl ausgeführt. Bei dir dann anrufen.


    Hättest nur ein "wenig" warten müssen 8o . Hätte aber nicht viel genützt, da der Verstärker wieder aus gewesen wäre.


    Viele Grüße
    Olaf

    Hallo,


    ich "musste" letztens eine Überwachung für irgendwelche Klepper (Pferde) aufsetzen.


    Da hat mir der Bekannte erst eine Kamera Zuhause hingelegt und sagt mach mal ... am Besten mit Raspberry Pi.
    Das muss über eine Handykarte laufen, weil da kein Internet gibt.


    Kurze Zeit später meinte er dann: Hier noch eine zweite feste Kamera. Und 24 Stunden aufnehmen, mindestens eine Woche!


    Prima!


    Wenn die Dom-Kamera nicht da gewesen wäre hätte ich ja auf "motion" gesetzt.
    Aber man wollte die unbedingt Dom-Kamera unbedingt steuern können.


    Da blieb dann Zoneminder (linux) oder ispyconnect (Windows).
    Da bei ispyconnect der Remotezugang Geld kostet schied der ganz schnell aus.


    Beide Kameras sind von floureon. Kann aber keine Empfehlung dafür geben. Nach einigen gebastel funktionieren die wohl. Aber nicht alles.
    (Laut Zoneminder-Log werden häufig Streamfehler gemeldet)


    Ich habe die beiden Kameras dann an Zoneminder angeschlossen. Raspberry Pi 3 mit HD-Aufnahme. Es war nicht bedienbar. Eine Kamera war schon Grenzwertig.


    Dann hat der Bekannte einen Minirechner mit Intel Core i3 @3,7GHz und 8GB RAM vorbei gebracht. Zusätzlich noch eine 1TByte Festplatte.


    Tja, wenn man keine Wärmequelle hat, kann man sich das antun. Mit Strom heizen ist aber auf Dauer auch nicht fein.


    Um das zu umgehen, wird jetzt jeweils der Substream aufgezeichnet und die Framerate runter gestellt. Ich meine: 640x352@10fps oder so.
    Jetzt hat der Rechner recht wenig zu tun. Wollte es aber nicht wieder mit einem Raspberry Pi probieren.


    Also: Mit Raspberry Pi kann man probieren. Wenn es nicht läuft, dann muss ein "besserer" Rechner her.
    (Den Raspberry Pi kann man ja dann für DoorPi benutzen)
    Mit Zoneminder auf jeden Fall nicht FullHD (1920x1080@25fps) aufzeichnen.


    Zoneminder "empfehlen" u.a. Kameras von Foscom


    Viele Grüße
    Olaf

    Im Trace steht ziemlich viel "database is locked". Das deutet darauf hin, dass DoorPi noch läuft.


    Erst DoorPi-Daemon beenden, dann DoorPi mit Trace aufrufen.


    Viele Grüße
    Olaf

    Mmh,


    zwei Mal "10" in einem Event angeben geht so nicht.


    Wie wäre es mit

    Viele Grüße
    Olaf

    Was ich "komisch" finde ist, dass du dich hinter dem Speedport mit dem SIP-Server verbinden kannst.
    Nun gut, wenn es klappt hat es ja was.


    Ich wollte meinen asterisk (von meinem Home-Serverer) erst direkt zur Telekom verbinden. Als ich dann gelesen hatte, dass man einen Portbereich zum Internet öffnen muss, habe ich es der Fritzbox überlassen. Leider gibt die Telekom keinen IP-Bereich aus, damit man Filtern könnte.
    Beides zusammen (Fritzbox und asterisk) zur Telekom habe ich nicht hinbekommen.


    Wie dem auch sei. Soweit ich es verstanden habe (oder zusammen reime) wird der Port 5060 nur für die "Steuerung" benutzt. Also: "Rufe Nr xxx an" oder "ankommender Anruf für RufNr" , ...
    Die Sprache wird über eine extra Verbindung hergestellt, welche vom SIP-Server kommt. bzw. die Teilnehmer verbinden sich direkt.


    Ich kriege es nicht mehr ganz zusammen (ist zu lange her, andere Projekte zurzeit wichtiger). Ich meine bei asterisk hat das was mit


    Code
    directmedia=no
    directrtpsetup=no

    zu tun.


    Soweit jedenfalls mein Kenntnisstand.
    Ich denke mal, das der SIP-Server (Telekom) versucht eine Verbindung aufzubauen, aber der Router (Speedport) damit nichts anfangen kann und die Verbindung verwirft.


    Als Schlagworte schmeiß ich mal "SIP NAT" in den (Suchmaschinen-)Ring


    Viele Grüße
    Olaf

    Deine "SIP-Konstellation" verstehe nicht so richtig.
    Du hast einen Hybrid-Anschluss (Telekom)?
    Auf dem Router hast du Deine (sonstigen) Telefonnummern (Telekom) eingerichtet?
    Eine Telefonnummer (Telekom) verwendest du für den Doorpi direkt mit dem Telekom-SIP-Server
    Wenn du vom iPhone anrufst, mit einer App? Wie eingerichtet? Auch wieder an direkt an den Telekom-SIP-Server?
    Beim PC auch wieder an direkt an den Telekom-SIP-Server?


    Viele Grüße
    Olaf

    wenn auf dem Raspberry nichts anderes läuft würde ich sagen, dass doorpi noch ausgeführt wird.


    Ein Reboot tut immer gut :)


    Beim nächsten Trace doorpi vorher beenden.


    Viele Grüße
    Olaf

    Hallo Thomas,


    gibt es die Möglichkeit für verschiedene Aktionen auch unterschiedliche Soundkarten zu verwenden?


    ich denke, eher nicht. Bzw. nicht sooo einfach.


    Ich habe eine Klingel vorne am Tor am Straßenrand. Eine weitere Klingel habe ich direkt vor der Eingangstür.


    (Ich habe immer bedenken, wenn Audio-Leitungen recht lang sind wegen Störungen von außen)


    Nun war die Idee, dass ich beide Gegensprechanlagen (Haustür und Tor) an den Rasp hänge. Und jenachdem wo geklingelt wird, soll auch die Soundkarte aktiv werden.


    Da würde ich mich Alex anschließen. Zwei Raspberry Pi, sauber getrennt.


    Weitere Ideen dazu:.
    Sind nur Ideen, keine Ahnung ob das klappt.

    • Zwei Instanzen von Doorpi laufen lassen. Müsste man schauen, ob das funktioniert.
    • Mit einer Soundkarte:

      • Audio (Lautsprecher und eventl. Mikrofon) per Relais umschalten. Je nachdem wo geklingelt wurde.


      • Zwei Verstärker. Den jeweiligen Verstärker einschalten, wo geklingelt wurde
      • Stereo. Links und rechts aufteilen (Hautür / Tor). Beim Klingeln die Balance verstellen.
      • Stereo. Links und rechts aufteilen (Hautür / Tor) und zusammen laufen lassen.

    Bei den letzten drei Punkten müssten die beiden Mikrofone (Haustür und Tor) zusammen geschaltet werden. Eventuell auch Stereo?


    Viele Grüße
    Olaf

    Hallo Jens,


    ich finde Idee gut. Ich will es auch nicht mies reden/schreiben, aber auch einige meiner Gedanken dazu schreiben.
    (Es ist alles positiv gemeint.)


    Was muss ein Anfänger können um damit dann zu starten?
    Hier erinnere ich mich immer wieder gerne an @FranzT. Der hat sich, als Linux-Anfänger, "schnell" DoorPi zusammen gebaut und zusammen geschrieben


    Großen Respekt nochmal! Der Mann ist dran geblieben und hat sich durchgebissen!


    Der größte Knackpunkt wird sein, dass es sehr (sehr) viele Konfigurationsfälle gibt.
    Diese müssen nicht nur auf DoorPi konfiguriert werden, sondern auch noch auf dem Gegenpart (z.B. Fritzbox), wo es auch wohl so einige Stolpersteine gibt.


    • Welches Betriebssystem (Mit/ohne X)
    • Mit/ohne Kamera bzw. Mit/ohne mjpg-streamer
    • PiFace oder GPIO
    • RaspberryPi-Kamera oder USB-Kamera oder Netzwerkkamera
    • Mailzugang
    • Telegram
    • Fritzbox oder doch asterisk (mit/ohne Fritzbox) oder doch ganz anders (sipgate, ...)
    • FHEM-Anbindung
    • IO-Broker-Anbindung
    • Loxone-Anbindung
    • Nextion-Display (über USB-Seriell oder direkt)
    • Fingersensor
    • RFID-Tag
    • PiFace
    • Kodi (Bildeinblendung)
    • Arduino
    • usw. gibt bestimmt noch weitere tolle Sachen


    Danach geht es aber auch mit der Hardware weiter:

    • DoorPi als Standalone / Integration in eine bestehende Anlage / Mehrere DoorPis
    • Stromversorgung
    • Standort des Raspberry Pi (außen/innen mit langen Leitungen)
    • Einen Teil von oben (z.B. RFID oder Fingersensor)
    • usw.


    Das wird dann IMHO sehr unübersichtlich, weil fast jeder sein individuelles Setup hat.


    Des weiteren müsste immer wieder jemand irgend etwas testen um zu sehen, ob sich die Installation noch so verhält. Bzw. auch die Hardware dazu bereit halten.
    Wer will die Doku aktuell halten? In x Jahren


    Hintergrund ist auch der, dass ich wenn irgendwas nicht läuft etc, evtl in einem Jahr wieder ganz von vorn anfange und wieder Alles zusammensuchen muss.

    Datensicherung?
    Ist nicht böse gemeint! Gehört IMHO dazu. Und zwar so, dass es wieder herstellbar ist. Was nützt einem die beste Datensicherung, wenn ich damit nichts anfangen kann?



    Somit hätte ich die Bitte gern alle Erfahrungen und Kniffe Tipps und Tricks hier zu posten.


    Als Kniff/Tipp (Damit ich nicht nur meine Meinung kund gebe):
    SD-Karte von Schreibzugriffen befreien
    Ich habe meinen RaspberryPi 1 über mein Netzwerk am Laufen. Auf der SD-Karte ist nur noch der Kernel, ... (alles was in /boot liegt). Der Rest liegt auf meinem Server. Am/vom Server wird dann die Datensicherung zentral gemacht.
    Somit habe ich die SD-Karte, welche auch nur noch eine 256MB-Karte ist, von Schreibzugriffen (fast ganz) befreit.
    Ein Image der SD-Karte, mit dem kläglichen Rest, liegt auch auf dem Server.


    Der Raspberry Pi3 soll das von Haus aus können, vom Netzwerk booten. Mit? k.P. PXE-Boot?


    Nachteile sollen natürlich nicht verschwiegen werden:

    • Der Server / ein Rechner muss 24h laufen um die Daten per NFS bereit zu stellen
    • Nach einem Stromausfall ist mein Server nicht so schnell hoch gefahren, wie der RaspberryPi die Daten braucht.

    Es gibt aber bestimmt auch andere Wege die SD-Karte von Schreibzugriffen zu befreien. (ReadOnly-System?)


    Und vielleicht findet sich ja ein Pfiffiger Entwickler, der das ganze auf Phyton 3 umschreiben kann?!?!?

    Ich denke mal, dass erst Linphone für Python3 zur Verfügung stehen müsste ...


    ABER

    Dazu bin ich in Python echt legasteniker [...]


    Ich glaube das nächste DoorPi problem wenn ich es richtig gelesen habe ist, dass 2.7 bald nicht mehr unterstütz oder supported wird etc...

    Nicht nur Du. Ich kann Python auch nicht. Ich muss sogar fast jedes mal nachschauen wie man das schreibt ... :( (Kontrolliert -> alles ok :) )




    Zur Not bekommt DoorPi halt keine Updates mehr. Nicht schön, geht aber. DoorPi hängt ja (hoffentlich) nicht direkt im Internet.


    Mir persönlich wäre es auch lieber, wenn DoorPi uptodate bliebe.


    Viele Grüße
    Olaf

    Hallo

    Möchte ich aber das Livebild der Klingel zuordnen, akzeptiert die FritzBox den Link, da hier die .jpg Endung fehlt...

    Bei der Fritzbox weiß ich es nicht. (Nutze ich nicht)
    Aber es gibt, wie immer :) , verschiedene Möglichkeiten.
    Bei "securitycam" für Kodi konnte ich auch nur ein Bild einstellen. Da sollte natürlich das aktuelle Bild hin. Da habe ich dann ein Bash-Script erstellt, welches einen symbolischen Link zu dem letzten Bild erstellt.


    Vielleicht geht auch, wenn man die Erweiterung .jpg einfach mit angibt: "http://xxx.xxx.xxx/?action=snapshot&.jpg"
    mjpg-streamer gibt auf jeden Fall dann das aktuelle Bild aus. Ob es die Fritzbox mitmacht? K.P.


    Aber wohin wird der snapshot gespeichert


    Das steht in Deiner doorpi.ini unter "snapshot_path". Bei mir:

    Brainfuck
    [DoorPi]
    base_path = /usr/local/etc/DoorPi
    eventlog = !BASEPATH!/conf/eventlog.db
    is_alive_led = 
    last_snapshot = /usr/local/etc/DoorPi/../DoorPiWeb/snapshots/2017-07-11_08-30-09.jpg
    number_of_snapshots = 10
    snapshot_path = !BASEPATH!/../DoorPiWeb/snapshots/


    Daraus resultiert der Pfad: /usr/local/etc/DoorPiWeb/snapshoots/



    was bedeutet der Eintrag in der doorpi.ini

    video_display_enabled wäre, wenn die Türsprechstelle ein Display/Monitor hätte welches Linphone ansprechen könnte um das Video wiederzugeben.
    Also umgekehrt wie man eigentlich haben möchte ...


    Viele Grüße
    Olaf

    Hallo Armin,


    in der doorpi.ini unter bei DTMF -> "0" ein sleep:0 eintragen, dann wird ein dafür ein eigener Event erstellt.
    Beispiel:


    Brainfuck
    [DTMF]
    "0" = sleep:0
    #... usw
    
    
    [EVENT_OnDTMF_"0"]
    10 = out:Tueroeffner,1,0,3
    20 = os_execute:aplay !BASEPATH!/media/Offner.wav


    Deine "Musik" wird aber wohl erst nach 3 Sekunden abgespielt werden, wenn der Türöffner "fertig" ist.


    Viele Grüße
    Olaf