Erstellung aktuelle Anleitung?

  • Hallo Zusammen,


    ich bin noch mitten im Testen udn langsamen aufbau.


    Und ich muss sagen, das sich doch so einiges seit 2016/17 geändert hat, sei es Rasbian Jessie zu Stretch, einige Sachen sind nicht mehr Verfügbar,
    einige sind für einen kompletten Anfänger etwas unklar und so sucht jeder über zieg Seiten und Tips udn tricks zusammen um es erst mal zum Laufen zu bekommen.
    Was wirklich viel Zeit Nerven udn Motivation frisst.


    Dazu bin ich in Python echt legasteniker, ich habe schon in anderen Bereichen prrobiert und kann mir sehr oft nicht erklären woran es liegt und es funktioniert einfach nicht
    und nur weil man es in eine IDE kopiert udn wieder rauskopiert hat geht es dann doch etc..
    Ich glaube das nächste DoorPi problem wenn ich es richtig gelesen habe ist, dass 2.7 bald nicht mehr unterstütz oder supported wird etc...
    ich kenne nun leider nicht was für unterschiede zu 3 sind...


    Daher die Idee, vielleicht sollten wir uns zusammentun und eine aktuelle Anleitung zur Installaton udn einrichtugn so wie konfiguration erstellen.


    Und vielleicht findet sich ja ein Pfiffiger Entwickler, der das ganze auf Phyton 3 umschreiben kann?!?!? Oder der Ursprungsentwickler hätte noch
    mal Lust und Zeit?!?!


    Hintergrund ist auch der, dass ich wenn irgendwas nicht läuft etc, evtl in einem Jahr wieder ganz von vorn anfange und wieder Alles zusammensuchen muss.


    Später könnte man ja das ganze zusammenfahren und in eine Anleitung packen die hier dann unter Anleitungen packen.


    Somit hätte ich die Bitte gern alle Erfahrungen und Kniffe Tipps und Tricks hier zu posten.
    Gerne auch berichtigen wenn ich irgenwo falsch liege oder etwas vergessen haben sollte.


    Danke

  • Hallo Jens,


    ich finde Idee gut. Ich will es auch nicht mies reden/schreiben, aber auch einige meiner Gedanken dazu schreiben.
    (Es ist alles positiv gemeint.)


    Was muss ein Anfänger können um damit dann zu starten?
    Hier erinnere ich mich immer wieder gerne an @FranzT. Der hat sich, als Linux-Anfänger, "schnell" DoorPi zusammen gebaut und zusammen geschrieben


    Großen Respekt nochmal! Der Mann ist dran geblieben und hat sich durchgebissen!


    Der größte Knackpunkt wird sein, dass es sehr (sehr) viele Konfigurationsfälle gibt.
    Diese müssen nicht nur auf DoorPi konfiguriert werden, sondern auch noch auf dem Gegenpart (z.B. Fritzbox), wo es auch wohl so einige Stolpersteine gibt.


    • Welches Betriebssystem (Mit/ohne X)
    • Mit/ohne Kamera bzw. Mit/ohne mjpg-streamer
    • PiFace oder GPIO
    • RaspberryPi-Kamera oder USB-Kamera oder Netzwerkkamera
    • Mailzugang
    • Telegram
    • Fritzbox oder doch asterisk (mit/ohne Fritzbox) oder doch ganz anders (sipgate, ...)
    • FHEM-Anbindung
    • IO-Broker-Anbindung
    • Loxone-Anbindung
    • Nextion-Display (über USB-Seriell oder direkt)
    • Fingersensor
    • RFID-Tag
    • PiFace
    • Kodi (Bildeinblendung)
    • Arduino
    • usw. gibt bestimmt noch weitere tolle Sachen


    Danach geht es aber auch mit der Hardware weiter:

    • DoorPi als Standalone / Integration in eine bestehende Anlage / Mehrere DoorPis
    • Stromversorgung
    • Standort des Raspberry Pi (außen/innen mit langen Leitungen)
    • Einen Teil von oben (z.B. RFID oder Fingersensor)
    • usw.


    Das wird dann IMHO sehr unübersichtlich, weil fast jeder sein individuelles Setup hat.


    Des weiteren müsste immer wieder jemand irgend etwas testen um zu sehen, ob sich die Installation noch so verhält. Bzw. auch die Hardware dazu bereit halten.
    Wer will die Doku aktuell halten? In x Jahren


    Hintergrund ist auch der, dass ich wenn irgendwas nicht läuft etc, evtl in einem Jahr wieder ganz von vorn anfange und wieder Alles zusammensuchen muss.

    Datensicherung?
    Ist nicht böse gemeint! Gehört IMHO dazu. Und zwar so, dass es wieder herstellbar ist. Was nützt einem die beste Datensicherung, wenn ich damit nichts anfangen kann?



    Somit hätte ich die Bitte gern alle Erfahrungen und Kniffe Tipps und Tricks hier zu posten.


    Als Kniff/Tipp (Damit ich nicht nur meine Meinung kund gebe):
    SD-Karte von Schreibzugriffen befreien
    Ich habe meinen RaspberryPi 1 über mein Netzwerk am Laufen. Auf der SD-Karte ist nur noch der Kernel, ... (alles was in /boot liegt). Der Rest liegt auf meinem Server. Am/vom Server wird dann die Datensicherung zentral gemacht.
    Somit habe ich die SD-Karte, welche auch nur noch eine 256MB-Karte ist, von Schreibzugriffen (fast ganz) befreit.
    Ein Image der SD-Karte, mit dem kläglichen Rest, liegt auch auf dem Server.


    Der Raspberry Pi3 soll das von Haus aus können, vom Netzwerk booten. Mit? k.P. PXE-Boot?


    Nachteile sollen natürlich nicht verschwiegen werden:

    • Der Server / ein Rechner muss 24h laufen um die Daten per NFS bereit zu stellen
    • Nach einem Stromausfall ist mein Server nicht so schnell hoch gefahren, wie der RaspberryPi die Daten braucht.

    Es gibt aber bestimmt auch andere Wege die SD-Karte von Schreibzugriffen zu befreien. (ReadOnly-System?)


    Und vielleicht findet sich ja ein Pfiffiger Entwickler, der das ganze auf Phyton 3 umschreiben kann?!?!?

    Ich denke mal, dass erst Linphone für Python3 zur Verfügung stehen müsste ...


    ABER

    Dazu bin ich in Python echt legasteniker [...]


    Ich glaube das nächste DoorPi problem wenn ich es richtig gelesen habe ist, dass 2.7 bald nicht mehr unterstütz oder supported wird etc...

    Nicht nur Du. Ich kann Python auch nicht. Ich muss sogar fast jedes mal nachschauen wie man das schreibt ... :( (Kontrolliert -> alles ok :) )




    Zur Not bekommt DoorPi halt keine Updates mehr. Nicht schön, geht aber. DoorPi hängt ja (hoffentlich) nicht direkt im Internet.


    Mir persönlich wäre es auch lieber, wenn DoorPi uptodate bliebe.


    Viele Grüße
    Olaf

    --
    Wer nicht gekennzeichnete Rechtschreibfehler findet darf sie gerne behalten.

    Einmal editiert, zuletzt von korky2 () aus folgendem Grund: Rechtschreibkorrektur

  • Hallo
    von Zeit zu Zeit schaue ich immer mal hier vorbei.
    Eine Schritt für Schritt Anleitung zu erstellen ist eigentlich ganz einfach und kostet nur wenig extra Zeit.
    Schade , das das nicht häufiger gemacht wird.
    Auch bei anderen Projekten mache ichd as immer,
    auch für mich selber
    wenn man lange nichts mit dem Programm/Projekt gemacht hat, fängt man wieder bei 0 an.
    Erinner mich noch daran wie ich mich mit dem mjpg streamer rumgeärgert habe.


    Hätte doorpi gerne für ein 6 Familienhaus gehabt, aber einfach keine Zeit mich da so tief einzuarbeiten das das problemlos funktioniert, also fertiges System für Fritte gekauft

  • Ja das stimmt, wenn man dann aber auf die ersten Probleme stößt wird es scchon knapper, da man davon ausgeht es funktioniert
    und hat es dann so aufgeschreiben wie es nicht geht.....
    Und Disziplin gehört dazu, wirklich jeden Schritt zu dokumentieren, respekt an diejenigen dies das können.


    Aber ich versuche das mal noch mal neu aufzubauen und zu dokumentieren.


    Ich hatte ziemlich am Anfang z.B. den snapshot am laufen, nun geht es nicht mehr, ob ich zwischenzeitlich irgendwas
    deinstalliert oder deaktiviert habe, weil igendwas anderes grad nicht lief und dann nicht wieder eingeschalter habe ....