Beiträge von Nea

    Ich habe so das Gefühl das ich mir meinen Pi zerschossen habe. Ich habe gestern mit meiner Zutrittskontrolle RFID mit Tastatur herum gespielt und habe dummerweise 5V auf den Pin RXD des I2C und UART gespeist. Weil meine Hände wieder schneller waren als der Kopf. Eigentlich wollte ich nur wissen mit was ich mit der RFID Zutrittskontrolle komunizieren kann. Leider erfolglos.
    Ich habe mir jetzt mal meinen Pi3 herausgeholt und nehme den mal in Betrieb. Ich hoffe das es da geht


    Hier mal meine Ausgabe.

    Code
    pi       11498  0.0  0.2   4772  1952 pts/0    S+   16:49   0:00 grep --color=auto door


    Also es liegt nicht am Pi habe die gleichen Probleme mit dem Pi3. Ahhhhhhhhhhh. Hilfe!!

    Hallo Marcuss,
    Ja die beiden plus des linken und rechten Kanals gebrückt an das Micro.
    Jein früher mussten diese verstärkt werden, da hast Du vollkommen Recht, das ist aber schon länger her. Bei den heutigen Soundcards ist eine Elko in Soundkarte verbaut. Das ist daher zu führen da diese Kapsel Micro´s sehr billig in der Herstellung aber doch ausreichend empfindlich sind und sich fast für alle Anwendungen eignen deswegen werden diese fast auschlieslich verwendet.


    Die Einstellung die Joker meinte sind ebenfalls sehr wichtig, nur kann man diese leider nicht eins zu eins, von jemanden andereren, kopieren.

    Hallo Marcuss,
    was Du machen könntest währe das Du so weit wie möglich mit dem Micro vom Lautsprecher weg setzt. Evtl sogar ein Gehäuse um das Micr und Lautsprecher von hinten anbringst. Das ganze ein wenig auskleidest mit Mineralwolle oder ähnlichem, was Du gerade so zur Verfügung hast. Was du noch tun kannst sind von der Soundkarte zum Micro beide Pluskontakte auf ein Kondensatormicro zu legen.


    Du musst versuchen den Schall vom Lautsprecher so gut es geht nur nach vorne strahlen zu lassen, das ist sehr wichtig.
    So genauso bei dem Micro das dieser nur den Schall von vorne bekommt und nicht so doll von der Seite.


    Besorge dir am besten ein Kapselmicro diese kosten nur ein paar cent. Nimm eines mit 10mm oder größer. Diese Ansteckmicro´s sind nicht gerade der bringer.

    Das freut mich, manchmal sind es eben nur kleinigkeiten.


    Du musst aber wieder den Parameter -y aus dem Aufruf des streamers entfernen ansonsten hast Du nur YUV Ausgabe und der Pi hat eine Auslastung von 80 - 90%.

    Über I2C ibt es aber anscheinend Probleme.



    Zitat
    Code
    Funktioniert mit meinem PN532-Board eher mäßig, weil die I²C-Verbindung instabil ist.
    Laut # i2cdetect springt die ID des Boards auf dem I²C-Bus immer zwischen 24 und 25 hin und her. 
    Somit ist keine längere NFC-Verbindung möglich, wie ich sie für meinen Anwendungsfall bräuchte. 
    Dieses Problem scheint es mit vielen NFC-Breakout-Boards zu geben. Im Netz findet man jedenfalls einige englischsprachige Foreneinträge dazu.


    Gibt es dazu eine, gescheite, Dokumentation?
    Genau darum geht es mir.


    Aber OK nehmen wir mal an wir möchten dies über I2C anbinden. Da ich zum Beispiel noch nie mit dem I2C Bus gearbeitet habe ist das komplettes Neuland für mich.

    Hallo, ich wende mich heute an Euch mit einer Bitte, wer von Euch betreibt neben dem DoorPi zusätzlich noch RFID zum öffnen der Türe. :angel:


    Wenn kann dann dieser Jemand mit ein paar Worten beschreiben kann wie man dies richtig anbindet am Pi bzw. Doorpi und noch evtl. auf Hürden hinweist die wahrscheinlich zwangsläufig auftreten werden. Welche Programme werden benötigt etc.
    Welche möglichkeiten gibt es der Anbindung, I2C oder .......


    Ich bedanke mich im voraus bei Euch.
    Euer Nea

    Meine neuen Erkentnisse sind das es doch besser ist hier einen Spannungsregler nach dem Step-Down zu betreiben da es wohl hier Störungen gibt die aber nur, zumindest war das Einzigste was ich herausgefunden habe, Netzwerktechnisch zu Problemen führten.

    Fazit:
    Wer den Raspberry Pi außerhalb der Spezifikation betreibt muss immer mit unvorhergesehenen Problemen rechnen.

    Du meinst bestimmt ping.


    Das ist natürlich Quatsch man kann ja so keinen Port an pingen.
    [hr]
    pi@raspberrypi:~ $ telnet 192.168.178.1 5060
    Trying 192.168.178.1...
    Connected to 192.168.178.1.
    Escape character is '^]'.
    Connection closed by foreign host.
    [hr]
    Also ich habe den Fehler gefunden. Ich hatte ja zuerst meinen neuen 16 Port Netzwerk Switch in Verdacht aber das war er nicht.


    Meine neuen Erkentnisse sind das es doch besser ist hier einen Spannungsregler nach dem Step-Down zu betreiben da es wohl hier Störungen gibt die aber nur, zumindest war das Einzigste was ich herausgefunden habe, Netzwerktechnisch zu Problemen führten.


    Fazit:
    Wer den Raspberry Pi außerhalb der Spezifikation betreibt muss immer mit unvorhergesehenen Problemen rechnen.

    Denke aber dann daran das Du die Kondensatoren so nahe wie möglich an den IC setzen musst, die fangen sonst nämlich gerne an zu schwingen. Wenn ich solche Linearregler verbaue setze ich die Kondensatoren direkt an die Beine des IC, da bieten sich dann kleine smd Bauteile an. Nur so als Tip.


    Ich denke aber das dies nicht unbedingt notwendig ist. Mein Pi arbeitet mit den Step Down Modulen eigentlich einwandfrei. Sollten hier tatsächlich Probleme auftreten kann man immer noch einen 100nF WIMA vor dem Pi und vor dem Verstärker anbringen, das sollte dann fast alle Störsignale herausfiltern.


    Meine neuen Erkentnisse sind das es doch besser ist hier einen Spannungsregler nach dem Step-Down zu betreiben da es wohl hier Störungen gibt die aber nur, zumindest war das Einzigste was ich herausgefunden habe, Netzwerktechnisch zu Problemen führten.

    Heute bräuchte ich mal Eure Hilfe, ich versuche gerade meinen DoorPi Versuchsaufbau an meiner FritzBox anzumelden. Scheinbar bin ich gerade zu doof dafür. Linphone kann sich nicht an der Fritzbox anmelden. bekomme hier immer einen time out. Hat da jemand eine Idee warum das so ist.


    Anbei das Log und einen Ausschnitt meiner doorpi.ini


    Danke

    Sitzt dein Pi dann bei den Klingeltastern?


    Das ist nun eine Glaubensfrage, eine höhere Effiziens ereichst Du wenn diu über die 3,3V Gpio gehst. Alternativ kannst Du aber auch auf den GPIO 5Volt gehen soweit ich weiß funktioniert dann die Schutzschaltung wieder und die Betriebs LED Rot leuchtet dann auch wieder.

    Hehe, einen Schaltplan habe ich hier nicht erstellt, das sollte aber auch nicht das Problem sein da es eine einfache Schaltung ist, das ganze habe ich mir spontan und kurzfristik aus gedacht. Alle Bauteile auf eine Rasterplatine gelötet und fertig


    Zwecks der Schutzschaltung solltest Du dir mal das hier durchlesen. Aber auch hier gilt der Schutz geht zu lasten der Effiziens.


    Die Platinen bekommt man hier bei uns und nennen sich "FPC Stick". Das ist eine kleines Breakout board von adafruit mit 20 Kontakten für einen FPC Conector auf der einen Seite mit 0,5 Pich und auf der anderen Seite der Platine mit 1,0 Pitch, benötigen tust Du mit 1,0 Pitch Abstand. Bei der FPC Buchse musst Du mal schauen die sind nicht so einfach zu bekommen, ich habe diese über China bezogen. Wenn Du hier Bedarf hast kann ich dir ja welche zukommen lassen. Wegen dem Preis werden wir uns sicher einig genau so auch bei den FPC Sticks.
    Die RJ45 Buchsen bekommt man überall, aufgelötet habe ich diese wiederrum auf ein Breakout board dieses nennt sich "RJ45 SparkFun Breakout Board".
    Natürlich könnte man die Platinen auch selbst anfertigen über Eagle sollte das kein Problem sein aber dann muss man halt auch belichten, ätzen und bohren, da hatte ich keine Lust dazu gehabt, hehe.


    Ich denke dass das nun eine brauchbare Lösung ist.