Sollte sich doch hauptsächlich auf das Keyboard beschränken (from_pyface.py).
Lt. https://pifacedigitalio.readth…/example.html#basic-usage wird es dort aber korrekt verwendet. Bekommst du denn Meldungen?
Sollte sich doch hauptsächlich auf das Keyboard beschränken (from_pyface.py).
Lt. https://pifacedigitalio.readth…/example.html#basic-usage wird es dort aber korrekt verwendet. Bekommst du denn Meldungen?
Die Frage zielte darauf ab, ob andere Programme das Mikrofon nutzen können (deswegen z.B. arecord womit du kurze Aufnahmen erzeugen kannst). Im alsamixer kannst du verschiedene Einstellungen vornehmen, u.a. https://wiki.archlinux.org/ind…oting#No_microphone_input ... Und ansonsten das Log vom DoorPi (falls der Name des Mikrophones nicht hinkommt odg.) mal angucken.
Bekommst du mit arecord odg. denn Ton, also meinst du das Problem ist DoorPi / Linphone spezifisch? Im Alsamixer mal richtig angepasst?
Benutzername: door
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Ansonsten für die Soundgeschichte setzen hier einige auf diesen Polycom Communicator (CS100/CX100). Der hat eigtl eine Echo Cancellation an Board und Lautsprecher/Mikrophonkapseln (kannst natürlich austauschen).
Naja du baust damit einen RTSP Server auf. RTSP ist eigtl ein unidirektionales Media Streaming Protokoll (https://de.wikipedia.org/wiki/Real-Time_Streaming_Protocol). Evtl. kommst du da mit WebRTC eher hin.
Da ich auf v4l2rtspserver als rtsp-Server setze, ist währenddessen der Zugriff auf die picamera gesperrt. Abhilfe schafft hier z.B. das man auf den Stream zugreift. Dazu muss allerdings die take_snapshot-Funktion etwas erweitert werden (es sei denn ich hab da was übersehen...). Der Stream kann aber auch von einer externen IP-Kamera odg. sein.
def get_snapshot_from_stream(snapshot_path, url):
import cv2
filename = get_next_filename(snapshot_path)
cap = cv2.VideoCapture(url)
if cap.isOpened():
ret, frame = cap.read()
if ret:
cv2.imwrite(filename, frame)
cap.release()
conf.set_value(DOORPI_SECTION, 'last_snapshot', filename)
return filename
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Zu take_snapshot.py hinzufügen und get anpassen:
def get(parameters=""):
snapshot_path = conf.get_string_parsed(DOORPI_SECTION, 'snapshot_path', '/tmp')
if parameters == "":
return SnapShotAction(get_snapshot_from_picam, snapshot_path=snapshot_path)
parameter_list = parameters.split(',')
if len(parameter_list) is not 2: return None
type = parameter_list[0]
url = parameter_list[1]
if type.upper() == "STREAM":
return SnapShotAction(get_snapshot_from_stream, snapshot_path=snapshot_path, url=url)
else:
return SnapShotAction(get_snapshot_from_url, snapshot_path=snapshot_path, url=url)
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Danach ist die Funktion allerdings anders aufzurufen. (z.B.: take_snapshot:stream,rtsp://url:port/unicast ) Ihr braucht dafür OpenCV, was einem auch noch andere Funktionen (Gesichtserkennung, etc.) ermöglicht.
Vorkompilliert für Python2.7 sollte sich OpenCV mit
installieren lassen.
Sollte so funktionieren (hab's noch nicht ausführlich getestet) und hilft ja evtl. jemandem.
Ich durfte gerade DoorPi komplett neu aufsetzen, drum war ich auf der Suche nach dem Installationsartikel. Der war leider nicht mehr verfügbar. Allerdings ist die momentane setup.py aus dem github Rep auch nicht mehr funktionstüchtig. Von d.h. hier mal ein paar Notizen dazu:
Installation von DoorPi
Zunächst besorgt euch das aktuelle Image von Raspian Buster Lite (https://www.raspberrypi.org/downloads/raspbian/) und packt es mit z.B. Etcher auf eure SD-Karte. Hier dann noch eine Datei "ssh" (ohne Endung) anlegen, falls ihr die Konfiguration im "Headless"-Betrieb vornehmen wollt. Mit Putty (o. anderem SSH-Client) einloggen und mit raspi-config die wichtigsten Einstellungen vornehmen. Dann kommt die eigtl. DoorPi-Installation.
Euer System auf den aktuellen Stand bringen:
Dann brauchen wir git zum clonen des Reps (hier Master branch)
sudo apt-get install git
git clone https://github.com/motom001/DoorPi.git -b master /tmp/DoorPi
Für die Installation brauchen wir noch pip. Die Installation innerhalb von setup.py scheitert allerdings. Also holen wir uns eine aktuelle Version von get-pip.py und installieren es damit.
In das DoorPi Verzeichnis wechseln:
Jetzt müssen wir die setup.py modifizieren (Zeile 52) (entweder über SCP oder per nano/vi/etc.):
ersetzen durch:
try: # for pip >= 10
from pip._internal.req import parse_requirements
except ImportError: # for pip <= 9.0.3
from pip.req import parse_requirements
Damit sollte jetzt der Aufruf von setup.py funktionieren.
Jetzt sollte der Start von doorpi eigtl. bereits ebenfalls funktionieren:
Raus kommt ihr da mit [Strg]+[C]. Leider wird das python-daemon - Modul bei der Installation auch nicht mehr korrekt installiert, sodass ein Start als Service noch nicht möglich ist. Das korrigieren wir schnell:
Es fehlt noch Linphone damit auch das telefonieren klappt. PIP haben wir ja schon installiert, also:
Jetzt bietet es sich noch - je nach Lokalisation des Projektes - an das Webinterface offline verfügbar zu machen:
Abschließend starten wir DoorPi als Service und stellen sicher, dass das auch beim Systemstart passiert:
Das sollte jetzt eigtl. funktionieren. Ansonsten mal schauen, wass "journalctl -xe" euch noch zeigt.
RTSP Server
Das ist jetzt die Stelle, wo die meisten zu unterschiedlichen Paketen greifen. u.A. gibt es neben v4l2rtspserver (https://github.com/mpromonet/v4l2rtspserver.git) noch MotionEye, VLC, RPI-Webcam-Interface, gstreamer, ffmpeg und mjpeg-streamer als Möglichkeiten einen Video-Stream von der Kamera zu bekommen (falls ihr überhaupt das Raspberry Camera Modul nutzt). Unterschiede bestehen im Funktionsumfang, der Kompression des Streams und vor allem hinsichtlich der Performance. Generell ist der PI aber mit einem h264-Hardware-Encoder ausgestattet.
Los geht's: Kamera-Treiber laden
v4l2rtspserver muss leider einmal selbst gebuildet werden, also brauchen wir cmake:
Weiter geht's mit dem Clonen des Reps und dem anschließenden build. Abschließend wird es noch installiert.
git clone https://github.com/mpromonet/v4l2rtspserver.git /tmp/v4l2rtspserver
cd /tmp/v4l2rtspserver
cmake .
make
sudo make install
v4l2rtspserver sollte sich selbst als Service registrieren ("sudo service --status-all" listet euch zur Kontrolle sowohl DoorPi als auch v4l2rtspserver-Services), muss allerdings noch aktiviert werden:
Ansonsten kann man auch hierbei noch die Parameter verändern in "lib/systemd/system/v4l2rtspserver.service" unter ExecStart steht mit welchen Parametern der Server gestartet wird. Die PiCamera unterstützt folgende Auflösungen: https://picamera.readthedocs.io/en/release-1.12/fov.html, sodas z.B. folgendes gehen würde:
Der Stream ist dann unter folgender Adresse erreichbar:
Evtl. formulier ich den Beitrag nochmal um, falls mir unterwegs noch mehr Stolpersteine begegnen ...
Hat von euch schonmal jemand die Bluetooth Module CSR8635, 8645 ausprobiert in Hinblick auf die Echo Cancellation? Lt. Datenblatt sollten die das eingebaut haben und "driver less" als Soundkarte erkannt werden. http://pdf.dzsc.com/99999/201332817120592.pdf
Die Module sind ja für kleines Geld aus Fernost zu beziehen
Kannst zB bei 3Dhubs.com gucken ob nicht einer in der Nähe ist der gute Bewertungen hat und Dir günstig was druckst.
hallo zusammen, hat jemand schon das UDA1380 Modul von Waveshare (http://www.waveshare.com/UDA1380-Board.htm) genutzt und kann berichten? Würde gerne auf usb verzichten.
okay das Problem mit dem IR Filter würde ich aber in den Griff bekommen. Zb https://arduinoelectronics.wordpress.com/tag/mosfet/ oder http://www.evilmadscientist.co…d-circuit/comment-page-1/ bieten dazu einen netten Einstieg. Per Mosfet könnte ich dann auch eine Beleuchtung dazu schalten - und halt den Filter davor. Per Poti ist die Sensibilität einstellbar.
Bleibt aber die Grundfrage ob es sinnvoll ist, bereits im Tor einen Raspberry Pi zu nutzen und die Signale zu digitalisieren oder ob eine modifizierte (bzw. optisch integrierte) IP Camera und getrennte Audioleitungen (analog) bis zur Tür/Wohnung sinnvoller sind. Sowie ob an den Turstellen überhaupt noch Raspberrys notwendig sind, wenn am Tor schon einer ist (ggf. Verbindung zum Haustelefon, etc. oder ist das anders möglich?)
Und was lasse ich auf welchem PI laufen? An der Tür DoorPi und am Tor motioneyeos zb? Dann hätte ich einen rtps stream zur Verfügung aber wie bekomme ich den Sound von pi zu pi?
Gut, das er zwingend notwendig ist,stimmt in der Tat nicht. Eine einfache Nachbearbeitung des Videostreams, im Sinne eines Software IR Filters, soll laut https://www.raspberrypi.org/fo…iewtopic.php?f=43&t=59683 zB nicht möglich sein. Ein stark rötliches Bild empfinde ich als unbefriedigende Lösung.
Der Platz vor der Toranlage ist mein Privateigentum. Ich dachte dort darf ich alles filmen? Oder?
okay sorry also zum IR Cut -> die Pi NoIR Camera hat ja keinen IR Filter und die brauche ich wenn es ein Pi wird, um auch nachts mit entsprechenden Strahlern etwas zu sehen. Also brauche ich einen Helligkeitssensor der mir den Filter bei Tag davor legt.
Hatte das mit der Toranlage etwas vereinfacht erklärt. Die Anlage besteht aus zwei Pfeilern, einer davon hohl und an nem ist auch eine UP Dose eingebracht, wo die Klingelplatte drüber befestigt ist. Das Ethernet - Signal erzeuge ich jetzt im holen Turm aus dem Coax Kabel, da von dort aus ein CAT6 Kabel in einem Unterirdischen Rohr zum zweiten Pfeiler geht, wo dann die zweite Kamera befestigt werden soll.
Heißt im holen Turm habe ich auch die 230V für den (umgebauten) PowerLAN Adapter und wollte, zumindest die am zweiten Pfeiler befindliche Kamera per POE von dort versorgen. Die Kamera hinter der Klingelplatte könnte ich aber theoretisch auch direkt mit Strom versorgen (ohne PoE).
Jetzt verständlicher?
GutenAbend zusammen,
Ich habe jetzt schon eine Zeit lang hier mit gelesen und möchte nun in Kürze das Projekt selbst einmal umsetzen, bin mir aber noch unschlüssig wie.
Momentan ist die Sprechanlage von STR Elektronik (allerdings führen die die Anlage nurnoch für Ersatzteile). Die Anlage besteht aus einer Toranlage, von der ein Coax Kabel und einige weitere Kabel zu der einen Turstelle und von dort weiter zur nächsten gehen. In der Toranlage befindet sich weiterhin ein Mikrofon und ein Lautsprecher sowie Klingeltaster. Auch ist es möglich per Schlüsselschalter das Tor zu öffnen.
Das coax Kabel ist bisher ungenutzt und sollte einer ggf. gewünschten Videoübertragung dienen. Aus kostengründen wurde dies bisher nicht realisiert.
Die Turstellen haben jeweils die Möglichkeit zu sprechen( per Hörer) sowie das Tor zu öffnen.
Mein Plan ist nun, PowerLAN Adapter umzufunktionieren, sodass er das Signal auf den Mantel und den Draht des Coax Kabel legt. Das hab ich ausprobiert und ich erreiche damit sehr ordentliche Geschwindigkeiten. Ein neues Ethernet Kabel zu legen war aufgrund der Distanz keine Option (zumal dafür der Boden auf gerissen werden müsste).
Soweit so klar. Ich frage mich nur was jetzt am geschicktesten ist. In die Toranlage sollen zwei Kameras montiert werden. Eine in die Klingelplatte auf Augenhöhe und eine höher um die Einfahrt komplett zu überblicken. Die auf Augenhöhe hatte ich überlegt durch eine Pi Cam zu realisieren. Eine Hikvision soll die andere werden.
Die Turstellen wollte ich eigtl auch jeweils mit einem Raspberry Pi versehen und da dann das Signal zu einem 'soft phone' umzuwandeln. Zusätzlich soll dann ein Tablet eingelassen werden um die Sprache entgegen zu nehmen, die Videos anzuzeigen usw. (Tablet hat schlicht ne höhere Auflösung zB das Teclast X98 Plus 2 mit 9.7" 2k als die preislich zu interessanten Konditionen erhältlichen Bildschirme in der Größe für den Pi) evtl. ist dann noch eine Anmeldung an die Telefonanlage der jeweiligen Wohnung geplant.
Meine eigtl Frage: Macht es Sinn am Tor einen Raspberry zu nehmen? Da müsste ich mir IR-Cut Filter, IR Strahler, POE, etc. selbst bauen - hätte aber es relativ einfach Audio In/Out zu digitalisieren. Oder lieber eine IP Cam mit 2Way Audio auseinander nehmen und anschließen?
Und noch eine Frage: Ich wollte die Tablets je mit einer Glas- oder Plexiglas-Scheibe, die von der Rückseite mit einer weißen Folie überzogen würden, befestigen. Für die Folien gibt es - spätestens seit den clock2 Nachbauprojekten - reichlich Anbieter. Aber Glas ausschneiden geht glaube ich nur per Wasserstrahl. Würde ein Plexiglas es auch tun? Kennt jemand einen guten Anbieter der Glas sonst zu nem vernünftigen Preis mit Wasser schneidet?
Erstmal viel Text - sorry - aber ich hoffe das man versteht wo ich drauf hinaus will
Grüße