Zitat von AndyGR42
Variante 3:
- Vermutlich viel Eigenentwicklung nötig
- Kein Vandalismus Schutz (könnte wie in Lösung 1 durch Relais getrennt werden, welches der Pi steuert)
- keine individuelle PIN Zuordnung zum Schlüssel möglich bzw. schwierig, wenn die Eingabe über den PI erfolgt
- Zweites System was gepflegt und gewartet werden muss
- Schlüsselverwaltung müsste ebenfalls selbst entwickelt werden bzw. ist problematisch, da das System ja nicht im Netzwerk ist
1. Nö. Programm steht hier: http://ice-karlsruhe.de/projek…inks-und-ergaenzungen/#k6. Auf einfachste Weise zu modifizieren und per PC in einen Micro zu programmieren. Schaltplan ist ebenfalls veröffentlicht - ein paar LED, Widerstände, fertig.
2. Doch. Schottky-Schutzdioden schützen den Arduino, der kann problemlos galvanisch vom Backend getrennt werden. Da müsste der Vandale schon schwereres Gerät auffahren - und dann kann er noch lange nicht herein.
3. Doch. Serielle Schnittstelle auf dem Arduino kommuniziert gerne mit dem Pi. Oder anders herum: Statt eines einzelnen Arduino-Pin werden z.B. 4 verwendet, um dem Backend zu sagen, welcher der erlaubten iButtons aufgelegt wurde.
4. Arduino-Programm steht auf dem Arbeitsplatzrechner. Neues Flashen dauert keine 10 Sekunden - man könnte problemlos einen 2. Arduino als Plugin-Ersatz vorhalten.
5. Nö - wieso das denn ? Die Keys sind in dem Arduino-Programm hinterlegt, weiter siehe 4.
Ich bin ein großer Freund von 1-Wire Systemen, betreibe in meinem SmartHome 6 verschiedene Bussysteme, von denen 4 per USB, einer per LAN und einer per WLAN an meinen zentralen Raspberry Pi 3 (mit FHEM) angeschlossen sind. Gerade habe ich ein Anemometer mit Windfahne aus einer älteren WS2800-Wetterstation auf das Auslesen mit 1-Wire umgestellt. In dem sicherheitskritischen Zugangssystem würde ich aber niemals zu einem 1-Wire-Bus am Raspberry Pi raten.
LG
pah