Erst einmal ziehe ich iButtons den RFID-Tags vor - die iButtons kann man eben nicht im Vorbeigehen auslesen, die öffnen bei mir schon Hoftür und Garagentor.
iButtons kenne ich jetzt nicht. Wenn das mit dem "nicht im Vorbeigehen auslesen" in Richtung Sicherheit abzielt, ist das bei mir nicht wirklich relevant. Der Türsummer den der DoorPi ansteuert ist am Gartentürchen, nicht an der Haustür. Und da ich keine mannshohen Zäune habe ist es sicherlich einfacher über den Zaun zu klettern als sich die Mühe zu machen meine Tags auszulesen.
ZitatDer Haupangriffspunkt für Sabotage ist immer die Frontplatte - die sollte also aus Metall sein. Bei der Schaeffer AG kann man sich diese in beliebiger Komplexität selbst designen und online bestellen - inklusive Bolzen für die verdeckte Befestigung.
Doofe Frage, aber ich frag sie trotzdem da ich es mir nicht so recht vorstellen kann: Was bringt denn eine verdeckte Befestigung im Hinblick auf Verhinderung ungewollten Eindringens? Man sieht die Schrauben nicht, OK, aber sie sind ja trotzdem da. Ein Einbrecher würde also sinnvollerweise die Schrauben ausfindig machen und sie herausschrauben, das geht sicher schneller und unauffälliger als die gewaltsame Entfernung der Frontplatte. In dem Hinblick finde ich eine Kunststoffplatte auch nicht wesentlich unsicherer als eine Metallplatte.
ZitatWichtiger als ein Sabotagekontakt erscheint mir die Kopplung an den internen Watchdog des Raspberry Pi - und eine regelmäßige Überprüfung in der Hauszentrale, ob DoorPi erreichbar ist.
Nur zum Verständnis, warum findest du das wichtiger? Das eine ist der Schutz gegen ungewollten Zugriff, das andere ist die Überprüfung der Funktion. Meinst du das so, dass es mehr Sinn macht die Funktion sicher zu stellen als die (relativ unwahrscheinliche) Sabotage zu verhindern?