Beiträge von dtp

    Die Shellskripte reiche ich noch nach.

    Uppala, ganz verpennt.



    Gruß,


    Thorsten

    Es reicht wenn du einem der 2 (am besten dem Verstärker) einen DC/DC Wandler mit Galvanischer Trennung spendierst.

    Das meinte ich eigentlich mit "wovon mindestens einer als Sperrwandler oder dergleichen aufgebaut ist.". ;)


    Gruß,


    Thorsten

    Die Mikro+Lautsprecher Ansteuerung war etwas aufwendiger. Ich habe mir ein Kemo 18W Mono-Verstärkermodul besorgt und ein 15V-Netzteil.Über eine 4-fach Relaisplatine, mit der ich - vorsichtshalber - jeweils beide Anschlüsse von Mirko und LS umschalte (Siedle oder DoorPi), habe ich dann den Lautsprecher über das Modul und das Mikro direkt auf die USB-Soundkarte geschaltet.

    Wofür brauchst Du denn so viel Power? Einen 18W-Verstärker halte ich dann doch für etwas überdimensioniert. Ich komme bei mir super mit dem kleinen 3,5W-Verstärker von Kemo zurecht. Die Wiedergabe ist laut genug und kann über den alsamixer bei Bedarf angepasst werden. Da spart man sich dann auch das von Kemo empfohlene Eingangspoti zurLautstärkeregelung.


    Ich schalte bei mir lediglich den "heißen Pol" des Lautsprechers im Siedle TLE 061-0. Das Mikro schalte ich überhaupt nicht, sondern betreibe es parallel an der Siedle-Anlage und am Kemo-Verstärker. So benötige ich für den Wechselbetrieb zwischen Siedle und DoorPi lediglich ein Relais des PiFace-Moduls, während das zweite die Türöffner-Funktion übernimmt. Funktioniert soweit sehr gut.


    Gruß,


    Thorsten

    Bei mir haben sich die Störgeräusche nun nahezu komplett erledigt, nachdem ich dem Raspi und dem Kemo-Verstärker jeweils ein eigenes Netzteil spendiert hatte. Da waren dann auch keine zusätzlichen HF/NF-Filter mehr erforderlich. Auch das Kamera-Modul des Raspi streut bei mir nicht ein, da die Kabel von und zur USB-Soundkarte wohl bereits ausreichend geschirmt sind.


    Wenn man nur ein einziges Netzteil zur Versorgung für den Raspi und den Verstärker verwenden kann, dann muss man für eine entsprechende galvanische Trennung sorgen. Ggf. könnte hier schon ein 12-Volt-Netzteil mit zwei nachgeschalteten DC/DC-Wandlern (12 V / 5 V) helfen, wovon mindestens einer als Sperrwandler oder dergleichen aufgebaut ist.


    Bis dann,


    Thorsten

    @dtp keine Ahnung warum Du Probleme mit dem Mikro hast , ggf. liegt wirklich an deinem DC/DC Wandler - ich nutze ja ein eigene netzteil für Kemo (15V), eins für den DoorPi (5V) und noch das verbaute Siedle für die alte Anlage.

    Hab mich am letzten Samstag auch noch mal rangesetzt und das gemeinsame Netzteil für den Kemo-Verstärker und den Raspi durch zwei separate Netzteile ersetzt. Sprich, der Kemo-Verstärker erhält seinen Strom nun weiterhin über das Netzteil für die Siedle-Anlage (Siedle NG 602-01) während ich dem Raspi ein eigenes 5-Volt-Hutschienen-Netzteil von Mean Well spendiert habe. Die maximalen 0,3 A des NG 602-01 sind kein großes Problem, weil der Kemo seine nominellen 0,5 A erstens nur bei Maximalleistung benötigt und er zweitens nur mit 5 V betrieben wird, während sich die Stromlieferfähigkeit des NG 602-01 auf 24 V bezieht.


    Auf jeden Fall hat diese Maßnahme die bisherigen Störgeräusche nahezu komplett eliminiert, so dass nun Ruhe im Karton ist und keine weiteren Filter mehr erforderlich sind. Auch die Kamera des Raspi streut nicht in die Audio-Signalübertragung ein, da die Kabel von und zur USB-Soundkarte allesamt ausreichend geschirmt sind.


    Damit ich die zusätzlichen 5 Volt vom Hutschienen-Netzteil zum Raspi in den Briefkasten bekam, mussten zwei Litzen für die Lichtsteuerung des Außenlichts dran glauben. Ich habe kurzerhand das damit verbundene Eltako-Zeitrelais lahmgelegt, um es heute oder morgen durch einen passenden Hutschienen-Aktor von HomeMatic zu ersetzen. Dieser bekommt seinen Schaltimpuls nun direkt vom DoorPi per Funk über die HomeMatic CCU. Das hat den Vorteil, dass ich das Licht an der Haustür nun zusäztlich automatisch mit dem Klingelsignal für einen definierten Zeitraum einschalten kann.


    So langsam wird's.


    Bis dann,


    Thorsten

    In Verbindung mit der HomeMatic hatten wir dieses Thema auch schon. Der Thread wird hinten raus recht interessant, zumal dort beschreiben steht, wie es mit nem Webhook-Bot umgesetzt wird. Muss das bei mir noch mal implementieren.


    Übrigens, die Bedienung des Türöffners geht auch sehr gut, wenn man mittels FRITZ!Fon App den DoorPi anruft und dann den erforderlichen DTMF-Code eingibt.


    Gruß,


    Thorsten

    Was die Bouncetime angeht, so habe ich sie bei mir auf 10.000 gestellt. Das hat mehrere Gründe.


    Erstens habe ich eine parallele Siedle-Anlage, die sofort nach dem Betätigen des Klingeltasters klingelt; und da nervt ein weiteres Klingeln über die Telefone nur.


    Zweitens verwende ich meine PiFace-Eingänge auch zum Zählen von Einwürfen in den Briefkasten. Wenn nun eine Postbote innerhalb der eingestellten 10 Sekunden eine weitere Sendung einwirft, dann soll diese nicht extra gezählt werden.


    Drittens dauert das Klingeln über die FRITZ!Fons 12 Sekunden. Wozu also ein erneutes Klingeln innerhalb einer deutlich kürzeren Zeit zulassen?


    Thomas sagte ja bereits an anderer Stelle, dass man in DoorPi 3 unterschiedliche Prellzeiten für die Eingänge definieren kann. Aber bis dahin bleibe ich auf alle Fälle bei den 10 Sekunden, bzw. tendiere zu einem noch längeren Zeitraum.


    Wäre es denn mit dem DoorPi nicht möglich, das Klingelzeichen genau so lange ertönen zu lassen, wie der Klingeltaster gedrückt wird, während die Annahmebereitschaft an den Gegenstellen 30 Sekunden oder einen beliebig einstellbaren Wert beträgt? Sobald das Gespräch angenommen wird, erfolgt automatisch der Abbruch des Klingelzeichens. Zudem wäre eine einstellbare Maximaldauer für das Klingelzeichen hilfreich, um ein Dauerklingeln zu vermeiden. Mit der Bounce Time kann man dann ergänzend eine Sperrzeit für den Klingeltaster definieren.


    Bis dann,


    Thorsten

    Bei Deinem Vater klingelst Du mehrfach, da er eine normale Klingel hat. Die gibt Geräusche, solange der Klingel-Taster gedrückt wird.

    Und genau dieses Verhalten finde ich sehr gut für eine Haustürklingel, und ich würde es mir daher auch für den DoorPi wünschen.


    Meine Siedle-Anlage arbeitet so, dass das Klingeln nur so lange ertönt, wie der Klingeltaster gedrückt wird. Ein Gespräch kann ich aber noch bis zu 30 Sekunden nach dem Betätigen des Klingeltasters annehmen. Was ich jetzt noch gar nicht ausprobiert habe, ist, was passiert, wenn während eines laufenden Gesprächs nochmals auf denselben Klingeltaster gedrückt wird. Für den DoorPi würde ich mir wünschen, dass er in diesem Fall überhaupt nichts macht und ein Klingelzeichen erst dann wieder ertönt, wenn das Gespräch beendet wurde.


    Für den Fall, dass nach einem Klingeln kein Gespräch angenommen wurde, sollte das Klingeln nach einem erneuten Betätigen des Klingeltasters wieder ertönen, sofern die eingestellte Bounce Time dies nicht verhindert.


    Bis dann,


    Thorsten

    Darüber hinaus hat ein iButton am Schlüsselbund sogar einen relativ hohen WAF. Verbindet man das noch mit einer personalisierten Ansage - "Willkommen daheim, lieber Schatz" - ist Erfolg garantiert.

    Da kennst Du meine Frau aber schlecht. ;) Sie hat mir zum Beispiel untersagt, dass die HomeMatic bzw. die damit verbundenen Devices im Haus auch nur ein Sterbenswörtchen von sich geben. Ist jetzt auch nicht weiter tragisch für mich, da ich selbst kein großer Freund derartiger Ansagen bin. Auch Sprachsteuerungen mag ich nicht sonderlich.


    Aber egal, das Thema des Threads ist ja ein anderes und auch sehr interessant. Daher will ich es mal nicht weiter unterwandern.


    Was das Thema automatische Haustürverriegelung angeht, so würde ich es aber viel besser finden, wenn der Antrieb dafür nicht in der Haustür, sondern in der Zarge säße. Die Keymatic von eQ-3 ist für mich z.B. ein No-Go, weil sie viel zu ausladend ist. Zudem hätte ich irgendwie immer Bedenken, dass das System die Haustür mal ohne gewollten Trigger selbsttätig ent- oder verriegelt.


    Bis dann,


    Thorsten


    Das gibt mein "smartes Namensschild": Im Ruhezustand zeigt es die Namen der Bewohner. Nach dem Auflegen eines iButtons wird - Variante 1 - entweder eine Tastatur eingeblendet, oder - Variante 2 -ein Textfeld mit einer Challenge-Frage eingeblendet (die textuell, nummerisch oder auch per Sprachsteuerung beantwortet werden kann).


    Alles wirklich super Optionen, mit denen ich meine Frau motivieren kann, sich von mir scheiden zu lassen. Und wenn das nicht klappt, dann stehe ich wenigstens im Freundeskreis als Voll-Nerd da. Obwohl, das tue ich als HomeMatic-Anhänger ja eigentlich eh schon. ;)

    Spätestens wenn ich, vermutlich nach ein paar Bier zuviel, gefühlt 30 Minuten versuche mit dem Schlüssel die Tür zu öffnen, wünsche ich mir das System mit Handy / nPa herbei.


    Also ich lasse lieber den Schlüssel ein paar Mal auf den Boden fallen, als mein iPhone. ;) Und wenn ich gar nicht mehr reinkomme, dann klingel ich entweder meine Frau wach (und lebe mit den vermutlich nicht unerheblichen Konsequenzen) oder schlafe vor der Tür. *hicks*

    Ich sehe darin folgende Vorteile:


    • Ein mechanischer Schlüssel ist keineswegs automatisch sicher. Ein guter Schließzylinder kostet ein Schweinegeld. Und die Schlüssel sind dann auch nicht ganz billig. Klar, den brauche ich in jedem Fall, aber:

      • Brauche ich viele Schlüssel geht das schnell ins Geld
      • Muss ich Schlüssel extern rausgeben (z.B. Hausreinigung) besteht die Gefahr des Kopierens
      • Bei Verlust oder Diebstahl eines Schlüssels geht der Austausch richtig ins Geld (das hatten wir gerade erst, da ein Schlüssel bei der Hausreinigung "verloren" ging)
      • Elektronische Schlüssel kann ich schnell sperren
    • Ich kann Zugangsprofile anlegen die den Zugang für bestimmte Personen nur zu bestimmten Zeiten zulassen
    • Die Antriebe (für den Schließzylinder) schließen die Türe in der Regel automatisch ab. Eine nur zugezogene Türe bekommt jeder halbwegs versierte Einbrecher erschreckend schnell auf

    Okay, was die Kosten für den Austausch eines Schließzylinders im Falle eines verloren gegangenen Schlüssels angeht, gebe ich Dir Recht. Das Problem hatten wir auch schon bei unserem letzten Umzug. Da war einer der sechs Schlüssel für unsere Mietwohnung und die Schließanlage weg. Glücklicherweise hat die Hausrat die Austauschkosten in Höhe von knapp 700,- € übernommen.


    Einen guten Schließzylinder braucht man aber doch in der Regel auch im Falle einer automatischen Schließanlage. Insofern würde ich hier grundsätzlich nicht sparen. Ordentiche Modelle mit 6 Sicherheitsschlüssel gibt's aber schon für um die 100,- €.


    Was das Herausgeben eines Schlüssels und die Gefahr des Kopierens angeht, sehe ich ebenfalls keine großen Vorteile bei einer Keycard. Außer vielleicht, man kombiniert diese mit einer biometrischen Datenerfassung. Und eine reine Smartphone-Lösung käme nicht in Frage, weil ich nicht möchte, dass unsere Putzfrau die Daten auf ihrem Gerät hat. Da wäre die Gefahr der Vervielfältigung doch noch deutlich größer, als bei einem mechanischen Sicherheitsschlüssel.


    Übrigens, wir schließen unsere Haustür IMMER ab, wenn der Letzte das Haus verlässt. Alleine schon aus versicherungstechnischen Gründen. Zudem habe ich die Hausautomation so programmiert, dass sie im Falle eines Abschließens von draußen auf abwesend schaltet und uns sofort auf unsere Smartphones über offene Fenster alarmiert. Das ist ein Feature, was auch meine Frau schätzen gelernt hat.


    Gruß,


    Thorsten

    Darf ich mal abseits der Sicherheitsdiskussion die Frage stellen, welchen Nutzen ihr in einem automatischen Hauszugang seht? Ich persönlich kann da ehrlich gesagt kaum Vorteile gegenüber einem konventionellen Schlüssel erkennen, so lange ich ein Device zum Öffnen mit mir herumtragen muss. Persönlich werde ich daher wohl noch längere Zeit beim rein mechanischen Schloss bleiben.


    Für das Kfz sehe ich das dagegen vollständig anders. Ich würde mir nie wieder ein Auto ohne Keyless-Entry-Go-Funktion zulegen. Es ist einfach extrem praktisch, ohne Herauskramen eines Schlüssels das Auto öffnen und starten zu können. Noch mehr Nutzen sehe ich in dem Öffnen und Schließen der Heckklappe per Gestensteuerung, um Dinge schnell und sauber ein- und ausladen zu können. Besonders gut gefällt mir in diesem Zusammenhang die Lösung von BMW, bei der automatisch beim Öffnen der Tür je nach erkanntem Profil die Sitze verstellt und die eingespeicherten Favoriten für Navi, Radio, etc. aufgerufen werden, wobei das Profil über den mitgeführten Transponder erkannt wird.


    Aber im Haus? Bisher habe ich im privaten Bereich noch keine motorisierten Haustüren gesehen. Interssant fände ich zwar schon eine Lösung, die die Haustür bei Berührung der Türklinke in Verbindung mit einem Transponder automatisch auf- und abschließt, aber - wie gesagt - einen wirklich großen Nutzen sehe ich eher nicht darin. Vielleicht wenn irgendwann mal entsprechende Transponder unter die Haut implantierbar sind. Zudem sollte es so sein, dass den elektronischen Schlüsseln automatisch immer dann ein neuer Code zugewiesen wird, wenn sie sich innerhalb des Hauses befinden.


    Bis dann,


    Thorsten

    Ich persönlich fände es auch besser, wenn beim erneuten Klingeln die bestehende Verbindung nicht abgebrochen wird. Vielmehr sollte die Klingeltaste während einer Verbindung gesperrt und erst wieder im Anschluss freigegeben werden. Eine Gesprächsunterbrechung sollte nur von der Gegensprechstelle im Haus möglich sein.


    Gruß,


    Thorsten

    So, Lösung gefunden. Ich habe einfach auf das FRITZ!Fon, das beim Betätigen der Haustürklingel einen Klingelton wiedergeben soll, eine mp3-Datei mit einem Türklingelton und auf die übrigen FRITZ!Fons, die lautlos bleiben sollen, eine mp3-Datei ohne Ton gespielt. Et voila...


    Hier noch mal die Einstellungen in der FRITZ!Box für die IP-Türsprechanlage:



    Und hier die entsprechenden Einstellungen in der doorpi.ini:


    Nun funktioniert alles so, wie ich mir das in Verbindung mit der FRITZ!Box vorstellen.


    Bis dann,


    Thorsten

    Der Verstärker hat einen Poti. Drehe ich den hoch, wird das Störgeräusch so laut, dass es zumindest schwierig wird sich noch aufs Gesproche zu konzentrieren. Drehe ich ihn runter geht das Geräsch fast weg, aber dafür versteht man fast nichts mehr. Mit den Pegeln per ALSA habe ich schon experimentiert und bin nun bei ca. 90.

    Dass das Störgeräsch abhängig ist vom eingangsseitigen Poti des Verstärkers, ist ein Zeichen dafür, dass vom Verstärker keine Störgeräusche erzeugt bzw. in diesen eingestreut werden. Daher kannst Du den Verstärker als Ursache schon mal ausschließen. Die Quelle der Störgeräusche muss also davor liegen.

    Hi Marcus,


    bei mir werden im Moment auch noch solche Störgeräusche wiedergegeben. Wenn die Siedle-Anlage im Betrieb ist, ist alles ruhig. Schalte ich aber auf den DoorPi samt USB-Soundkarte und Kemo-Verstärker um, kommt es zu den Störungen. Bisher bin ich der Ursache noch nicht weiter auf den Grund gegangen, da es über die Siedle-Anlage ja störungsfrei funktioniert. Trotzdem muss ich da demnächst noch mal ran. Die USB-Soundkarte und den Verstärker würde ich jedoch eher ausschließen, da diese in einer anderen Umgebung störungsfrei funktionierten. Das Problem düfte eher durch kabelgebundene Störungen des DC/DC-Wandlers oder durch Funkstörungen der PiCam verursacht werden.


    Wie ist denn bei Dir die gefühlte SNR? Sind die Störgeräusche in etwa so laut, wie das Nutzsignal oder gar lauter?


    Gruß,


    Thorsten

    Weil das leider nicht von der FRITZ!Box in Verbindung mit der IP-Türsprechanlage unterstützt wird. Mit "call:**631#632" passiert dann gar nichts. Man kann wohl mehrere Klingeltasten nicht als Gruppe zusammenfassen, was ja eigentlich auch nicht unbedingt erforderlich ist. Ich hab da wohl ein ziemlich singuläres Anforderungsprofil. Wer will schon, dass ein Telefon klingelt und ein anderes nicht, aber beide ein Bild von der Türsprechanlage anzeigen? Bei uns ist das eigentlich nur deshalb so, weil wir ja parallel noch eine Siedle-Anlage betreiben.


    Übrigens hatte ich gestern noch versucht, die FRITZ!Box auszutricksen, indem ich für beide Klingeltasten dieselbe Rufnummer eingebe. Das hatte die FRITZ!Box dann zwar zunächst akzeptiert, nur leider wurde dann die erste Klingeltaste von ihr ignoriert. Also auch keine Lösung.


    Muss mal sehen, ob ich nicht zwei unterschiedliche Sounddateien als benutzerdefinierten Klingelton auf die FRITZ!Fons spielen kann, die aber dann denselben Namen haben. Befürchte jedoch, dass auch das nicht funktionieren wird.


    Bis dann,


    Thorsten