Hallo, da ich mich momentan mit den Optimierungen des Pi´s auseinadersetze und bei mir die Journaling funktion in 3 Std. 4,2M geschrieben wurde habe ich mir überlegt ob ich diese in den Ram auslagere bzw. deaktiviere. Nun stellt sich mir aber die Frage ob das wirklich so eine gute Idee ist da ja manch log Dateien ihre Daseinsberichtigung haben. Im Gegenzug erhält man hier dann weniger Schreibzugriffe auf die SD-Karte was natürlich die Lebensdauer enorm erhöht.
Hier mal ein kleiner Auszug aus der man DB des journald.conf:
ZitatStorage=Controls where to store journal data. One of "volatile", "persistent", "auto" and "none". If "volatile", journal log data will be stored only in memory, i.e. below the /run/log/journal hierarchy (which is created if needed). If "persistent", data will be stored preferably on disk, i.e. below the /var/log/journal hierarchy (which is created if needed), with a fallback to /run/log/journal (which is created if needed), during early boot and if the disk is not writable. "auto" is similar to "persistent" but the directory /var/log/journal is not created if needed, so that its existence controls where log data goes. "none" turns off all storage, all log data received will be dropped. Forwarding to other targets, such as the console, the kernel log buffer, or a syslog socket will still work however. Defaults to "auto".
Was meint ihr dazu?
Ich würde dann auch nämlich mal anfangen ins Unterforum "Best Practice" eine Anleitung erstellen wie man die Lebensdauer der SD-Karte erhöht was wie ich finde auch ein wichtiges Thema ist.
Das natürlich beim deaktivieren/in den Ram verschieben der Journaling Funktion die Fehlersuche enorm schwierig wird ist klar und würde dann auch erwähnt werden.
Danke.