Hallo,
bei der Planung meiner ersten doorpi Installation bin ich auf eine Überlegung gekommen die ich so in der Forensuche noch nicht gefunden habe.
Bestand: Auerswald TFS 2616 Modul angeschlossen an Auerswald Telefonanlage.
Das Modul ist eigentlich ganz nett, man kann dort die Empfindlichkeiten direkt Regeln, Sprachqualität ist gut, eingebaut ist es auch schon und da "Bestand" natürlich günstig.
Zusätzlich könnte ich so alle Leitungen innerhalb des Hauses abgreifen und müßte den Raspberry nicht "nach draussen" verlegen.
Das Modul selbst benutzt die sogenannte FTZ123D12 Schnittstelle, eine 2-draht Verbindung zur Audioübertragung die recht weit verbreitet ist.
Jetzt bin ich kein Elektroniker sondern eher ein "Nachlöter" und habe ein wenig gegoogelt.
Was man wohl braucht ist eine "Gabelschaltung", das beste was ich gefunden habe ist diese Anleitung um ein Analog Telefon an eine Soundkarte anzuschliessen.
Hat hier schon einmal jemand etwas ähnliches gebaut oder kann mir wenigstens sagen wie wahrscheinlich es ist das es funktioniert?
Wenn man überlegt wie viele solcher Sprachmodule mit FTZ123D12 es gibt und man ja nicht immer auch etwas verändern kann (z.B. Mietshaus/Wohnung) wäre das doch sicher auch für andere interessant.
Kann bitte mal jemand mit Elektronikwissen hier eine Beurteilung oder einen Gegenvorschlag abgeben?
Danke,
Jochen